September Höck
Ueli brachte uns zwei U-Boot-Modelle mit, die in Acrylharz eingegossen sind.
Beim ersten Giessversuch wurde das Modell eines Bootes der russischen Kilo-Klasse (Projekt 877) aus den 80er Jahren mit konventionellem Antrieb von Hobby Boss im Massstab 1/700 benutzt. Nach dem Aushärten hat Ueli die Wellenstruktur gestaltet und mit der Airbrush eingefärbt.
Beim zweiten Versuch hat er ein Modell des Projekts 941 „Akula“, einem atomgetriebenen russischen Jagd- U-Boot aus den 90er Jahren verwendet. Auch dieses Modell ist von Hobby Boss und hat den Massstab 1/700. Das Modell ist bezüglich des Giessergebnisses besser, weil weniger ungewollte Blasen entstanden sind. An der Antriebsschraube sind leichte Verwirbelungen erkennbar, was sehr realistisch wirkt.
Beim ersten Giessversuch wurde das Modell eines Bootes der russischen Kilo-Klasse (Projekt 877) aus den 80er Jahren mit konventionellem Antrieb von Hobby Boss im Massstab 1/700 benutzt. Nach dem Aushärten hat Ueli die Wellenstruktur gestaltet und mit der Airbrush eingefärbt.
Beim zweiten Versuch hat er ein Modell des Projekts 941 „Akula“, einem atomgetriebenen russischen Jagd- U-Boot aus den 90er Jahren verwendet. Auch dieses Modell ist von Hobby Boss und hat den Massstab 1/700. Das Modell ist bezüglich des Giessergebnisses besser, weil weniger ungewollte Blasen entstanden sind. An der Antriebsschraube sind leichte Verwirbelungen erkennbar, was sehr realistisch wirkt.
Claudio hat das Modell eines Toyota-Rennwagens mitgebracht im Massstab 1/24. Das Original ist in den 80er Jahren u.a. in Le Mans gefahren. Die Lackierung hat er durch Polieren sehr realistisch gestaltet. Leider war der Motor des Modells nur sehr einfach gestaltet, so dass er mit diversen Schläuchen und Kabeln eine viel realistischere Darstellung erreicht hat.
Charles brachte das imposante Modell des Turms Nr. 1 im Massstab 1/72 der Yamato der japanischen kaiserlichen Marine aus dem 2. Weltkrieg mit. Das Original vom grössten, jemals gebauten Schlachtschiff, hatte drei 46 cm Geschütze, die unabhängig voneinander ausgerichtet werden konnten. Das Deck mit Holzbeplankung ist ebenfalls im Bausatz der Firma Takom enthalten.
ThomasB zeigte das Modell eines deutschen Bunkers aus dem 2. Weltkrieg vom Typ 67 VF (verstärkt feldmässig) im Massstab 1/35. Der Bunker hatte einen APX-R Turm von französischen Beutepanzern des Typs Renault R35 und befand sich in Marseille als Teil des so genannten Südwalls an der französischen Mittelmeerküste. Der Turm stammt von der Firma Drakkar Models.