April Höck
Am Höck haben wir aber nicht nur über die Arbeiten am Clubdiorama gesprochen. Andere Themen haben ebenso ihren Platz gehabt.
So zeigt Andy einen beeindruckenden Baufortschritt bei seinem Hurricane-Modell. Sein Ziel ist es, eine Maschine zu zeigen, die im Hangar revidiert wird. Dazu wird die gesamte Innenstruktur sichtbar sein. Die Streben hat Andy aus beschichtetem Blumendraht gefertigt und mit Sekundenkleber verleimt. Bemalt mit Acrylfarbe von Tamiya hat er bereits jetzt eine beeindruckende Arbeit erbracht. Von Ueli mit Resin-Zurüstteilen von CMK ausgestattet, steht dem Weiterbau nichts mehr im Wege. Wir sind sehr gespannt.
Ueli hat das erste Flugzeugmodell für das Diorama fertiggestellt. Dabei handelt es sich um eine Percival Proctor Mk. I von Dora Wings im Massstab 1/72. Dieses dreisitzige Flugzeug diente im zweiten Weltkrieg vor allem als Verbindungsflugzeug und hatte seinen Erstflug Ende der 30ger Jahre. Die Farben stammen von mig und das Antennenkabel von Wingnut Wings.
Ausserdem zeigt er eine Hurricane von Airfix, die er ebenfalls für das Diorama baut. Das bereits fertiggestellte Cockpit hat er mit Gurten von Eduard und einem Instrumentenbrett von Yahu entscheidend verbessert.
Man sieht also, dass das Club-Diorama weiter Gestalt annimmt!
Ausserdem zeigt er eine Hurricane von Airfix, die er ebenfalls für das Diorama baut. Das bereits fertiggestellte Cockpit hat er mit Gurten von Eduard und einem Instrumentenbrett von Yahu entscheidend verbessert.
Man sieht also, dass das Club-Diorama weiter Gestalt annimmt!
Walti hat das Modell eines französischen Flugabwehrsystems Cortale auf einem 4x4 P4R Hotchkiss im Massstab 1/48 mitgebracht. Das Modell ist ein recht massiver 3d-Resindruck und besteht aus relativ wenigen Teilen. Die Passgenauigkeit ist z.T. nicht sehr gut, einige Griffe fehlen und es wird viel Schleifarbeit nötig sein. Der Bausatz stammt von VMD-25.
ThomasB zeigt den inzwischen fertiggestellten Königstiger von Dragon im Massstab 1/35, der dezent gealtert wurde. Die Basis hat er mit Hilfe einer Strukturwalze von Greenstuff World und der Modelliermasse DAS Pronto erstellt. Die Bemalung erfolgte mit Grautönen von Revell und die Alterung mit stark verdünnten Ölfarben.
Das zweite Modell von ThomasB stellt eine sog. Friesentonne im Massstab 1/35 dar. Dabei handelt es sich um einen deutschen MG-Stand einfachster Bauart, der sich aus den Tobrukständen der Wehrmacht ableitete. Gebaut wurde sie ab dem Jahr 1944 in Norddeutschland und sollten als Bestandteil des Friesenwalls eine alliierte Invasion verhindern.
Bis zum Kriegsende wurden insgesamt über 1000 Stück fertiggestellt, es kam aber zu keinerlei Kampfhandlungen mehr am Friesenwall.
Das Modell besteht aus Giesskeramik und wurde mit Hilfe einer selbstgebauten Polystyrolform erstellt. Anschliessend wurde es mit Strukturpaste von Tamiya, Acrylfarbe von Hataka und stark verdünnter Ölfarbe bemalt.
Das zweite Modell von ThomasB stellt eine sog. Friesentonne im Massstab 1/35 dar. Dabei handelt es sich um einen deutschen MG-Stand einfachster Bauart, der sich aus den Tobrukständen der Wehrmacht ableitete. Gebaut wurde sie ab dem Jahr 1944 in Norddeutschland und sollten als Bestandteil des Friesenwalls eine alliierte Invasion verhindern.
Bis zum Kriegsende wurden insgesamt über 1000 Stück fertiggestellt, es kam aber zu keinerlei Kampfhandlungen mehr am Friesenwall.
Das Modell besteht aus Giesskeramik und wurde mit Hilfe einer selbstgebauten Polystyrolform erstellt. Anschliessend wurde es mit Strukturpaste von Tamiya, Acrylfarbe von Hataka und stark verdünnter Ölfarbe bemalt.